Der Sagemüli-Wasserfall (8. Juni, 2019) bei Linn im Kanton Aargau: Der höchste Wasserfall meines Kantons, 5.30 m. Eine sehr liebliche Umgebung mit in der Nähe einem kleinen Föhrenwald, den Bruder-höhlen, der Linner Linde und vielem mehr.

In den sanften Aargauer Jura-Hügeln, oberhalb der Geere zwischen Erlinsbach und Küttigen, also bereits im Jurapark-Aargau. Am 24. April 2019 war das Wetter so klar, dass von hier aus das Alpen-panorama zum Greifen nahe war.

31. Oktober 2020 abends auf dem Strihe, dem höchsten "Berg" des Kantons Aar-gau, welcher sich vollständig auf Aar-gauer Boden befindet (866.7 müM). Dies ist aber weder der höchste Punkt des Kantons Aargau, welcher sich mit 908 müM auf der Ostflanke der Geissflue (BL) befindet, noch der höchste Gipfel, welcher sich mit 872 müM auf der Stierenberg westlich von Menziken auf der Grenze Aargau / Luzern befindet.

Diese Aufnahme darf sich hier jetzt sicher einreihen, nachdem ich in letzter Zeit doch so oft hier war. Eine Aufnahme der Wasserflue (rechts mit dem Mast), dem Asper-Strihe (dunkelgrau und im Hinter-grund links von der Mitte) und dem Strihe (hell, ganz weit im Hintergrund). Ich be-finde mich hier auf einem wenig be-gangenen Weg im Wald, nordöstlich der Salhöhe. Aufnahmedatum: 17. April 2021.

Der Wisenbergturm (BL) auf dem Wisen-berg, der mit 1001 müM der östlichste Jura-Gipfel über 1000 müM ist. Oft war ich hier oben, bei Sonnenaufgang (hier am 17. Juni 2021), bei Sonnenuntergang (am 31. Dezember 2021), vom Süden, Westen, Norden und Osten herkommend. Der Gip-fel selber liegt im Kanton Basel-Land-schaft, nur wenige Meter südlich liegt be-reits der Kanton Solothurn (mit der Ort-schaft Wisen am Fusse des Berges).

2017 war mein "Doubs-Jahr": Wochen-ende für Wochenende verbrachte ich an diesem Grenzfluss zwischen Frankreich und der Schweiz. Am 1. Oktober von diesem Jahr machte ich diese halbwegs herbstliche Aufnahme in der Nähe von Le Theusseret. 

Am 14. Oktober 2017 schimmerten die Herbstfarben am Etang de La Gruère, einem kleinen Hochmoor in den Frei-bergen unweit von der Ortschaft Saigne-légier, um die Wette. Diese Aufnahme hat es auf meinen Jura-Kalender 2018 ge-schafft.

St. Brais, eine kleine Ortschaft im Kanton Jura in der Nordwest-Schweiz. Gerade hinter der Kirche befinden sich Les Grandes Roches, auf denen man ein paar sogenannte "arbres remarquables" (se-henswerte Bäume) findet. Die betreffende Aufnahme wurde am 30. Juni 2018 ge-macht.

Le Pont de Brot am 11. August 2020. Diese Steinbrücke befindet sich in der oberen Areuseschlucht zwischen Noir-aigue und Champ-du-Moulin. Sehr oft schon habe ich diese Brücke überquert und auch fotografiert.

Der Creux du Van im Kanton Neuchâtel, ein vielbesuchter, im Sommer und vor allem während der Wochenende über-laufener Ort. Diese Aufnahme wurde am 26. Mai 2018 um 6.11 Uhr gemacht. Zu diesem Zeitpunkt war ich fast alleine hier oben.

11. Juli 2020, die Kirche von La Brévine, nahe der französischen Grenze. Unweit von La Brévine liegt der höchstgelegene Jurasee, Lac des Taillères, auf ca. 1036 müM, in den kälteren Wintern komplett zugefroren und begehbar.

Les Bornes! Grenzsteine zwischen Län-dern, zwischen Kantonen und auch zwi-schen Gemeinden. Sie sind in Tausenden auffindbar. Die Grenzsteine im nebenste-henden Bild, aufgenommen am 8. Februar 2020 in der Nähe von La Vraconnaz (VD), befinden sich an der Grenze zwischen Frankreich und den Kantonen Neuchâtel (links) und Waadt (rechts). Auf der französischen Seite zeigen die Steine oft die typische französische Lilie (fleur de lys), auf der schweizerischen Seite meistens das Kantonswappen. Die schmalen Seiten zeigen eine Jahreszahl und (auf der gegenüberliegenden Seite) eine fortlaufende Nummer (hier 182, der letzte Stein, für Neuchâtel und 1, der erste Stein, für das Waadtland). Auf der oberen Seite befindet sich zentral ein Punkt von dem aus 2 Linien in die Richtung der nächsten Grenzsteine zeigen. Untenstehend zwei weitere "Grenzsteine": Links La Roche Marquée (eine Felsmarkierung anstelle von Stein 30, VD) und Grenzstein Nr. 3 (VD).

La Tine de Conflens, westlich von La Sarraz (VD), in ca 30 Min. zu Fuss erreich-bar. Hier kommen die beiden Flüsse Le Veyron und La Venoge (im Bild) in einer kleinen, aber romantischen Schlucht zu-sammen und fliessen von dort aus als La Venoge weiter in Richtung des Genfer-sees. Oft war ich hier, so auch an diesem 11. August 2018.